Niederschlesische Heide – Ein Fahrradabenteuer im Herzen des grünen Grenzlands
Die Niederschlesische Heide ist eines der größten und ursprünglichsten Waldgebiete in Polen
mit einer Fläche von über 165.000 Hektar. Dieses riesige Waldgebiet liegt im Westen des
Landes, an der Grenze der Woiwodschaften Niederschlesien und Lebus. Über viele Jahre war
es touristisch relativ unbekannt, was es heute zu einem echten Paradies für Liebhaber von
Ruhe, Natur und aktiver Erholung macht. Dominierend sind ausgedehnte Kiefernwälder,
ergänzt durch moorige Erlenwälder, Torfgebiete sowie idyllische Lichtungen und Teiche, die
der Landschaft einen einzigartigen Charakter verleihen.
In dieser Region leben viele seltene und geschützte Tierarten. Unter den Vögeln dominieren
Kraniche, Schwarzstörche, Seeadler und verschiedene Eulenarten. In den Tiefen des Waldes
streifen Wölfe, Hirsche, Rehe und Wildschweine umher, während stille Feuchtgebiete ideale
Lebensräume für Amphibien und Reptilien bieten. Die Niederschlesische Heide ist somit
nicht nur ein Erholungsgebiet, sondern auch ein bedeutender Naturraum von ökologischem
Wert.
Radtour durch die Gemeinde Węgliniec
Die vorgeschlagene Radtour führt durch die malerischen Gebiete der Gemeinde Węgliniec –
eine Region mit außergewöhnlicher Landschaft und reicher Industriegeschichte. Die Strecke
ist etwa 25,5 km lang und verläuft über asphaltierte Straßen, befestigte Schotterwege und
Waldpfade. Sie ist sowohl für Anfänger als auch für Familien mit Kindern geeignet. Auch
wenn die touristische Infrastruktur entlang der Strecke eher spärlich ist, eignet sich die Route
hervorragend für einen ganztägigen Ausflug in die Natur.
Węgliniec – Start am Bahnhof, Eisenbahngeschichte und Ostkreise
Unsere Fahrradtour beginnt am Bahnhof Węgliniec, einem sowohl logistisch günstigen als
auch historisch bedeutsamen Ort. Seit dem 19. Jahrhundert war die Stadt ein wichtiger
Eisenbahnknotenpunkt. Auf einem Platz unweit des Bahnhofs steht die historische Dampflok
TKh-2942 – ein Denkmal der Technik, das an die Zeiten erinnert, in denen Węgliniec als
Umschlagplatz und Verkehrsknoten florierte.
Sehenswert ist auch das originelle Museum der Ostkreise, das in Güterwaggons untergebracht
ist – Nachbauten jener Wagen, mit denen nach dem Zweiten Weltkrieg Rückkehrer hunderte
Kilometer zurücklegten, um sich in den sogenannten „wiedergewonnenen Gebieten“
anzusiedeln. Im Inneren erzählen Alltagsgegenstände, Fotografien und Dokumente
bewegende Geschichten vom Leben der Menschen, die gezwungen waren, alles neu
aufzubauen.
Im Herzen der Heide – Natur, Geschichte und Erholung
Vom Zentrum Węgliniecs aus fahren wir nach Norden, verlassen die städtische Bebauung und
tauchen ein in die grüne Weite der Niederschlesischen Heide. Der Radweg führt zwischen
harzduftenden Kiefern hindurch, entlang alter Gleisbetten und kleiner Waldbäche. Wir
passieren den Tartaczny-Teich – ein beliebter Ort für Angler und Spaziergänger. Hier befindet
sich der Rastplatz „Asuan“ mit überdachter Sitzgelegenheit – ideal für die erste Pause. Wer
ein Picknick machen möchte, findet Feuerstellen, Tische, Bänke und sanitäre Einrichtungen
vor.
Im weiteren Verlauf führt die Route durch Gebiete, in denen früher Braunkohlebergwerke,
Verarbeitungsbetriebe und Heizkraftwerke betrieben wurden. Heute zeugen Überbleibsel im
Gelände – Halden, wassergefüllte Gruben oder Reste schmalspuriger Gleise – von der
industriellen Vergangenheit der Region.
Ein weiterer lohnenswerter Halt ist am Wolno-Stary-Teich, wo ein kleiner Aussichtsturm
steht. Es gibt Sitzgelegenheiten, Tische und eine Informationstafel mit spannenden Details zur
Geschichte des Ortes.
Bielawa Dolna und die Kulturinsel – Wo Wald auf Kultur trifft
Ein besonderer Höhepunkt ist der Grenzort Bielawa Dolna, bekannt durch die Nähe zur
außergewöhnlichen Touristenattraktion Kulturinsel Einsiedel. Obwohl sich der Großteil
dieses magischen Kultur- und Abenteuerparks auf deutscher Seite befindet, wurden auch
zahlreiche Attraktionen auf polnischem Boden errichtet. Ein besonderes Highlight ist die
schwimmende Pontonbrücke über die Lausitzer Neiße, die zu Fuß oder mit dem Rad
überquert werden kann. Sie führt zu einem Café mitten im Fluss – „Na Nysie“ –, wo man bei
Kaffee und Ausblick auf die Grenzgewässer entspannen kann.
Die Infrastruktur der Kulturinsel wurde teils aus wiederverwerteten Materialien früherer
Bergwerke gebaut – darunter Förderbänder, Stahlrahmen und Zahnräder. Dies verleiht dem
Ort eine einzigartige Atmosphäre zwischen Industrie und Märchenwelt. Für Familien mit
Kindern ist dieser Ort ein absolutes Muss.
Pieńsk – Spuren der Hüttenindustrie
Weiter südlich erreichen wir Pieńsk, eine Stadt mit einer reichen industriellen Vergangenheit.
Im 19. Jahrhundert war Pieńsk eines der wichtigsten Zentren für Glas- und Eisenverarbeitung
in Niederschlesien. Noch heute sind Gebäude ehemaliger Werke erhalten, und in der Stadt
finden sich zahlreiche Hinweise auf die industrielle Blütezeit. Die zentrale Fußgängerzone –
einst Herz des Handelslebens – lädt zu einem kurzen Spaziergang und zur Entdeckung der
lokalen Geschichte ein.
Żarki Średnie – Entspannung im „Żarecki Gaj“
Von Pieńsk aus geht es weiter über Nebenstraßen Richtung Żarki Średnie. Wir durchqueren
kleine Weiler, malerische Felder und Waldstücke. In Żarki gibt es eine weitere Station, die
speziell für Radfahrer eingerichtet wurde – den „Żarecki Gaj“. Diese Waldlichtung wurde für
Touristen hergerichtet: mit Sitzgelegenheiten, Liegestühlen, einem Spielplatz und einem
Gastronomiestand mit Snacks und Getränken. Der Platz ist bei Einheimischen wie Besuchern
gleichermaßen beliebt – ideal für eine ausgedehnte Pause.
Ende der Tour – über Jędrzychowice nach Zgorzelec
Der letzte Abschnitt führt durch das charmante Dorf Jędrzychowice am Rande von Zgorzelec.
Die Strecke ist ruhig und verkehrsarm – perfekt für einen entspannten Ausklang der Tour. In
Zgorzelec fahren wir in Richtung Altstadtbrücke über die Lausitzer Neiße – ein symbolischer
Ort, der Polen mit Deutschland verbindet. Hier lässt sich die Tour wunderbar beenden: am
Flussufer entspannen, ein Café besuchen oder das nahegelegene Street-Food-Angebot („Food
Park“) direkt neben der Brücke ausprobieren.
Touristische Infrastruktur entlang der Route – Radfahrer willkommen
- Węgliniec – Fahrradservicestation und Waschplatz am Bahnhof
- Stary Węgliniec – überdachter Rastplatz am Tartaczny-Teich
- Bielawa Dolna – Pontonbrücke, Café „Na Nysie“, Badestelle und Picknickplätze
- Żarki Średnie – „Żarecki Gaj“: Gastronomie, Spielplatz, Rastplätze
1.Der Bahnhof in Kohlfurt
Der Bahnhof in Kohlfurt ist eines der charakteristischsten Bahngebäude Niederschlesiens. Er
wurde im Stil einer mittelalterlichen Burg entworfen und zeichnet sich durch zwei
symmetrische Türme aus, die jeweils 18,6 Meter hoch sind. Das imposante Gebäude
beeindruckt nicht nur durch seine Architektur, sondern hatte und hat auch eine wichtige
Funktion in der Eisenbahngeschichte der Region. Mit dem Bau des Bahnhofs wurde 1843 auf
Initiative der Niederschlesisch-Märkischen Eisenbahngesellschaft begonnen, was bereits drei
Jahre später zur Eröffnung einer Verbindung nach Liegnitz und Berlin führte. Die Wahl des
Standorts - damals eine kleine Siedlung am Rande des Zgorzelec-Waldes - war ein
strategischer Kompromiss, der es ermöglichte, Oberschlesien und Wrocław effektiv mit
Berlin im Norden und Dresden im Süden zu verbinden. Die dynamische Entwicklung des
Eisenbahnnetzes führte in den Jahren 1864-1865 zum Bau eines neuen Bahnhofs in
unmittelbarer Nähe des alten Gebäudes. Das neue Bauwerk war für die Abfertigung
kaiserlicher Züge ausgelegt, ein Beweis für das damalige Prestige des Bahnhofs. Mit der
Entwicklung der Eisenbahn wurde Kohlfurt zu einem wichtigen logistischen Knotenpunkt -
hier gab es einen leistungsfähigen Post- und Gepäckversand, und Züge der höchsten
Kategorie passierten den Bahnhof. Von besonderer Bedeutung war auch die Eröffnung der
Verbindung nach Lauben, die den ersten Zweig der sogenannten Schlesischen Gebirgsbahn
darstellte. Diese Strecke wurde zu einem starken wirtschaftlichen Impuls für das gesamte
Sudetenland und beeinflusste die Entwicklung von Industrie, Handel und Tourismus. In den
vergangenen Jahrzehnten hat sich das Bahnhofsgebäude systematisch verschlechtert.
Erfreulicherweise wurde der Bahnhof in Kohlfurt zwischen 2020 und 2022 umfassend
modernisiert, so dass wir heute seine Schönheit und Pracht bewundern können.
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2.Die Dampflokomotive TKh-29422
Eine der interessantesten technischen Attraktionen von Kohlfurt ist die historische
Dampflokomotive TKh-2942 - eine Industrietenderlokomotive des Typs T3A (auch bekannt
als Ferrum 47), die ein wertvolles Zeugnis der Dampfeisenbahnära darstellt. Die Lokomotive
wurde 1952 in der Lokomotivfabrik Feliks Dzierżyński in Chrzanów hergestellt und diente
mehr als ein Vierteljahrhundert lang im Braunkohlebergwerk Turów, wo sie bis Mai 1978 im
Einsatz war. Nach ihrer Ausmusterung im Jahr 1990 wurde die Dampflokomotive nach
Węgliniec überführt, wo sie 1993 einer umfassenden Restaurierung unterzogen wurde. Heute
erinnert sie als technisches Denkmal an das industrielle Erbe der Region und an die Rolle der
Eisenbahn in ihrer Entwicklung. Neben der Dampflokomotive befindet sich auch ein
zweirädriger, handbetriebener technischer Kran - ein weiteres einzigartiges Exponat, das das
Bild der Eisenbahngeschichte der Stadt vervollständigt.
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3.Das Museum des östlichen Grenzgebiets
Auf dem Gelände des Stadtparks in Kohlfurt befindet sich ein einzigartiger Ort der
Erinnerung - das Museum der östlichen Grenzgebiete, das in zwei historischen Güterwaggons
untergebracht ist. Dieses ungewöhnliche Museum wurde auf Initiative von Herrn Alfred
Janicki eingerichtet, der zahlreiche Erinnerungsstücke von Aussiedlern sammelte, die nach
dem Zweiten Weltkrieg aus den ehemaligen polnischen Ostgebieten kamen - oft in eben
diesen Waggons. Die Ausstellung ist ein bewegendes Zeugnis des Schicksals tausender
Familien, die gezwungen waren, ihre Heimat zu verlassen. Zu den wertvollsten Objekten
gehört eine beeindruckende, 1,5 Meter hohe Statue der unbefleckten Jungfrau Maria aus einer
Kirche in Buczacz - einem Dorf in der heutigen Ukraine. Das Innere des zweiten Waggons
wurde in einen Ausstellungsraum umgewandelt, in dem Dokumente, Fotografien und
thematische Ausstellungen gezeigt werden, darunter: „Lemberg in alten Fotografien“,
‚Kamieniec Podolski‘, ‚Slobodka Janowska‘, ‚Geschichte des Großraums Balakan‘. Das
Museum des östlichen Grenzgebiets ist nicht nur eine Sammlung von Artefakten, sondern vor
allem ein Ort der Reflexion über die Geschichte der Vertreibung und der verlorenen Heimat.
Besuche sind nach Vereinbarung möglich, was dem Besuch einen intimen und authentischen
Charakter verleiht.
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4.Die Teiche von Węgliniec
Die Teiche von Węgliniec, darunter Urocze Dolne, Średnie und Górne, liegen im Wald der Niederschlesischen Heide in der Nähe von Węgliniec. Sie sind von Eichen und Mooren umgeben und bieten eine malerische Wanderroute mit reichhaltiger Natur. Dies ist ein idealer Ort für Erholung und Naturliebhaber.
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5.Der Holzaussichtsturm
Der Holzaussichtsturm am Teich Wolno Stary ist ein hervorragender Beobachtungspunkt, von dem aus man die umliegende Natur genießen kann. Er liegt in der Nähe des Radwegs und der Touristenhütte Asuan und ist ein idealer Rastplatz für Touristen.
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6.Die stillgelegten Braunkohlenbergwerke Rygle
Die stillgelegten Braunkohlenbergwerke Rygle bieten interessante Fahrradrouten, die zu den alten Abbaustätten führen. Nach der Durchquerung dieser Gebiete gelangt man in dichte Buchenwälder, deren Bäume bis zu 30 Meter hoch sind. Dies ist ein besonders attraktiver Ort für Geschichts- und Naturliebhaber.
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7.Der Krusza-Teich
Der Krusza-Teich ist ein ökologisch wertvolles Moorgebiet, in dem seltene Tierarten wie die Zauneidechse und die Ringelnatter zu finden sind. In der Nähe befindet sich ein alter Sandsteinbruch, der im Mittelalter eine wichtige Quelle für Baumaterial war.
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8.Die Promenade im Zentrum von Pieńsk
Die Promenade im Zentrum von Pieńsk, die 2006 modernisiert wurde, ist ein zentraler Punkt der Stadt, der ihr früheres Flair und ihre Ästhetik wiederherstellte. Sie ist ein beliebter Ort für Spaziergänge und Erholung, sowohl für Einheimische als auch für Touristen, und gilt als Wahrzeichen der Stadt. Entlang der Promenade befindet sich das Euroregionale Kultur- und Kommunikationszentrum EuRegioKom, das ein umfangreiches Kultur- und Bildungsprogramm bietet. Es organisiert Kunstworkshops, Treffen mit lokalen Künstlern, historische Ausstellungen sowie Open-Air-Kino und Konzerte, was die Promenade zu einem attraktiven kulturellen und touristischen Punkt in Pieńsk macht.
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